Summary: Die Membranstruktur eines manuellen Membranventils ist eines der Hauptkonstruktionsmerkmale des Ventils, das sich dir...
Die Membranstruktur eines manuellen Membranventils ist eines der Hauptkonstruktionsmerkmale des Ventils, das sich direkt auf seine Dichtleistung und Benutzerfreundlichkeit auswirkt. Das Folgende ist eine professionelle detaillierte Erklärung der Membranstruktur des manuellen Membranventils:
Materialauswahl
Die Membran eines manuellen Membranventils besteht in der Regel aus einem weichen und elastischen Material, um sicherzustellen, dass sie sich im Betrieb verformen kann, elastisch bleibt und gleichzeitig korrosions- und verschleißfest ist. Zu den gängigen Membranmaterialien gehören:
Gummi: Einschließlich Fluorkautschuk (FPM), Chloroprenkautschuk (CR), Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM) usw., die eine gute Elastizität und Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
Polymere: Wie Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyethylen usw. bieten eine hervorragende chemische Beständigkeit und hohe Temperaturbeständigkeit.
Art der Struktur
Die Membranstruktur des manuellen Membranventils ist normalerweise flach, rund oder quadratisch und wird präzise in die Membrankammer des Ventilkörpers eingebaut. Zwischen der Außenkante der Membran und dem Ventilkörper wird eine Dichtung gebildet, die dafür sorgt, dass das Medium nicht austreten kann. Spezifische Strukturformen umfassen:
Flache Membran: Die Membran ist die einfachste Bauform. Sie ist flach und eignet sich für einige Anwendungen unter Niederdruck- oder Normaldruckbedingungen.
Kugelmembran: Die Membran ist kugelförmig und kann sich größeren Verformungen anpassen. Es eignet sich für einige Szenarien, in denen hoher Druck oder größere Strömungsquerschnitte erforderlich sind.
Dehnung und Kompression
Manuelle Membranventile werden in der Regel über einen Griff oder ein Handrad betätigt, wodurch die Membran eine Zug- oder Druckverformung erfährt und dadurch den Ventilzustand verändert. Diese Verformung wird durch die hohle Bauweise des Ventilkörpers erreicht, wodurch sichergestellt wird, dass die Membran im Betrieb die erforderliche Verformung erreichen kann, ohne beschädigt zu werden.
Ventilsitzdesign
Die Zusammenarbeit zwischen der Membran und dem Ventilsitz im Ventilgehäuse ist entscheidend für die Gewährleistung der Dichtleistung. Der Ventilsitz besteht normalerweise aus einem mit der Membran kompatiblen Material, um eine wirksame Abdichtung bei geschlossenem Ventil zu gewährleisten.
Anschluss an Griff oder Handrad
Der Griff oder das Handrad ist über eine mechanische Verbindung mit der Membran verbunden. Durch Drehen des Griffs oder Handrads kann der Benutzer die Position der Membran ändern und dadurch den Ventilfluss einstellen. Die Gestaltung der Verbindung soll eine reibungslose Verformung im Betrieb gewährleisten und die Zuverlässigkeit der Verbindung gewährleisten.
Ersatz
Da die Membran aufgrund von Lebensdauer, Medienkorrosion usw. beschädigt werden kann, wird bei der Konstruktion manueller Membranventile in der Regel die Austauschbarkeit der Membran berücksichtigt. Auf diese Weise kann der Anwender die Membran einfach austauschen und die Lebensdauer des Ventils verlängern.